Gugelhupf, Kugelhupf oder doch Kougelhopf? Salzig muss er sein!

Gugelhupf, Kugelhupf oder doch Kougelhopf? Salzig muss er sein!

Für den elsässisch-schwarzwälderischen Gugelhupf gibt es viele süße Varianten. Oft mit Hefe, manchmal mit Rosinen, ab und an mit einem Schuss Kirschwasser oder Eierlikör. Am liebsten tunke ich ihn in meinem Café au lait am Morgen. Über die Herkunft des berühmten Napfkuchens gibt es viele Geschichten. Fest steht jedoch, dass er mit seiner hübschen, runden Form schon lange ein Klassiker der einfachen, süßen Gourmetküche ist. Wer wirklich guten Kougelhopf probieren möchte, der sollte sich im Elsass aufhalten und bei den vielen Pâtisserien den köstlichen Kuchen probieren. Einige Konditoreien haben für ihre Kreationen sogar einen Preis gewonnen. Gute Adressen kann ich euch gerne weiterleiten.

 

 

Heute möchte ich mal eine salzige Variante vorstellen. Als Wildpflanzenfreak lag es mir am Herzen, eine schmackhafte und vorzeigbare salzige Wildpflanzenkreation auszutüfteln. Und siehe da: Gleich beim ersten Versuch bin ich entzückt! Da Quendel und Dost in Hülle und Fülle wachsen habe ich mich für eine mediterrane Variante entschieden. Zusammen mit getrockneten Tomaten, Bergkäse – Feta ist als Alternative auch fein - , ein wenig getrocknetem Piment und Senf ergibt sich eine feine Würze. Den eigentlichen Kuchenteig habe ich so verändert, dass ich mit Olivenöl anstelle Butter arbeite. Et voilà! Ein leckeres Häppchen für ein Aperitif ist entstanden. Als leichte Mahlzeit kann man natürlich noch einen grünen Wildpflanzensalat reichen. Bitte schreibt mir, falls ihr das Rezept möchtet. Bon appétit!

Gugelhupf, Kugelhupf oder doch Kougelhopf? Salzig muss er sein!

Für den elsässisch-schwarzwälderischen Gugelhupf gibt es viele süße Varianten. Oft mit Hefe, manchmal mit Rosinen, ab und an mit einem Schuss Kirschwasser oder Eierlikör. Am liebsten tunke ich ihn in meinem Café au lait am Morgen. Über die Herkunft des berühmten Napfkuchens gibt es viele Geschichten. Fest steht jedoch, dass er mit seiner hübschen, runden Form schon lange ein Klassiker der einfachen, süßen Gourmetküche ist. Wer wirklich guten Kougelhopf probieren möchte, der sollte sich im Elsass aufhalten und bei den vielen Pâtisserien den köstlichen Kuchen probieren. Einige Konditoreien haben für ihre Kreationen sogar einen Preis gewonnen. Gute Adressen kann ich euch gerne weiterleiten.

 

 

Heute möchte ich mal eine salzige Variante vorstellen. Als Wildpflanzenfreak lag es mir am Herzen, eine schmackhafte und vorzeigbare salzige Wildpflanzenkreation auszutüfteln. Und siehe da: Gleich beim ersten Versuch bin ich entzückt! Da Quendel und Dost in Hülle und Fülle wachsen habe ich mich für eine mediterrane Variante entschieden. Zusammen mit getrockneten Tomaten, Bergkäse – Feta ist als Alternative auch fein - , ein wenig getrocknetem Piment und Senf ergibt sich eine feine Würze. Den eigentlichen Kuchenteig habe ich so verändert, dass ich mit Olivenöl anstelle Butter arbeite. Et voilà! Ein leckeres Häppchen für ein Aperitif ist entstanden. Als leichte Mahlzeit kann man natürlich noch einen grünen Wildpflanzensalat reichen. Bitte schreibt mir, falls ihr das Rezept möchtet. Bon appétit!